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Rock am Burghalden Wald – Festivalbericht

Rock am Burghaldenwald

Was ein grandioses und wunderschönes Festival-Wochenende beim Rock am Burgenhalden Wald geht heute am Sonntag (10.09.23) zu Ende und ich habe immer noch nicht alle Emotionen dieser beiden Tage verarbeitet und realisiert.

Zuerst möchte ich einmal das Team Nightfire Events erwähnen, das mit ganz viel Liebe und allem was dazu gehört, hier ein absolut tolles Festival veranstaltet. Tim Geiser und sein Team arbeiten dafür alle ehrenamtlich und mit soviel Herzblut, dass man dies sofort von Minute eins auf dem Festival-Gelände gespürt hat. So viele freundliche Leute haben uns erwartet und auch die Security war unfassbar nett.

Festival- Freitag

Am Freitag wartete das erste von zwei tollen Line-ups auf uns Besucher. Doch bevor es richtig losging, eröffnete der Musikverein „Harmonie Vöhringen“ das Festival. Sie coverten mit ihren Instrumenten ein paar bekannte Hits und als aus der Menge dann die Onkelz angestimmt wurden, ließ sich der Musikverein nicht lumpen und spielte sogar kurz einen Onkelz Song an. Das kam natürlich gut an.

Der Platz vor der Bühne wurde dann auch immer voller, denn Willkuer durften den ersten großen Abriss auf diesem Festival starten. Und das taten Sie auch! 1,5 Stunden pure Willkuer Power gab es auf die Ohren und die Menge tobte und sang einfach jeden Song lauthals mit. Die Jungs heizten gut ein und bereiteten das Publikum auf Artefuckt vor.

Als diese dann die Bühne betraten, spürte man direkt eine emotionale Stimmung. Artefuckt wurde gefeiert und ihre Fans freuten sich sehr, die Jungs spielen zu sehen. Natürlich immer mit Uli im Herzen. Bengalos wurden gezündet und die Stimmung war wunderbar. Einen Kracher nach dem Anderen spielten sie und eroberten so einmal mehr wieder die Herzen ihrer Fans.

Man hatte das Gefühl, dass die Stimmung nicht mehr zu toppen war … Doch es spielten ja noch Unantastbar und ich würde sagen, dass der Platz auf dem Festivalgelände im Ausnahmezustand und am Siedepunkt angekommen war. Mit einem Feuerwerk eröffneten die Jungs Ihre Show und alle feierten nur noch ausgelassen. Bei dem Song „Das Stadion brennt“ , „brannte“ wahrhaftig der ganze Platz vor der Bühne mit Bengalos. Was ein mega Anblick. Zwei Stunden spielten sie ihre geilsten Songs und jeder kam hier mit dieser Show auf seine Kosten.

Festival Samstag

Am Samstag öffneten sich die Tore zum Festival-Gelände um 17 Uhr und man konnte sich noch gemütlich seinen Platz aussuchen bei guter Rock- und Metalmusik. Bereits aber ab 18 Uhr, wo dann auch Chaos Messerschmitt den Festival-Samstag eröffneten, war es schon richtig voll. Die Jungs rockten mit ihrer immer guten Laune die Bühne und heizten dem Publikum ein. Chaos Messerschmitt waren so happy, dass sie dort spielen und haben dies auch richtig gezeigt. Natürlich war der Fanclub der Band auch am Start und hat ordentlich mit den Jungs gefeiert.

Nach einer Stunde Chaos Messerschmitt Abriss, wurde die Bühne an Grenzenlos übergeben. Die Jungs aus dem Allgäu spielten viele ihrer bekannten Hits und die Menge feierte ordentlich mit. Natürlich durfte der „Prosit“ Song nicht fehlen, auf den ja schon immer gewartet wird. Es wurde angestoßen und die wilde Party ging weiter. Aber auch ein paar langsamere Hits wurden gespielt, welche mal kurz zum Innehalten einluden.

Um 21.30 Uhr betraten Frei.Wild mit ihrem Gänsehaut-Intro die Bühne und begannen nach dem Intro ihre Show, begleitet von jeder Menge Pyro, mit den Songs „Wir reiten in den Untergang“ und „Halbstark laut und jung„! Auch hier war der absolute Ausnahmezustand mit anzusehen. Es war laut, es wurde gefeiert und eine absolut glückliche Band stand auf der Bühne und hat uns spüren lassen, dass sie einfach nur Bock haben zu spielen. Philipp sagte auch, dass sie sich über die Einladung echt gefreut haben und dieser auch gerne gefolgt sind. 2011 haben sie dort schon mal gespielt und standen nun nach 12 Jahren endlich wieder in Vöhringen auf der Bühne. Und das wurde gebührend gefeiert. Mit einer Zugabe und einem Feuerwerk beendeten Frei.Wild ihre Show beim Rock am Burghalden Wald!

Nach Frei.Wild spielten noch Audio-Gun, eine bekannte Rock- und Metal Coverband aus Wiesenttal. Hier waren wir leider nicht mehr dabei, aber uns erreichten Stimmen, dass auch diese Band der pure Abriss war und das Festival gebührend gerockt hat. Mit Audio-Gun fand das Festival dann leider auch sein Ende!

Festival-Fazit

Wir bedanken uns nochmals von Herzen bei Tim Geiser, dem Veranstalter und seinem absolut tollen Team für das, was hier auf die Beine gestellt wurde. Zwei Tage wurde hier glücklich gefeiert und es war alles vorhanden, was man brauchte. Es hätten evtl. noch ein, oder zwei mehr Essensstände da sein können, damit sich die Wartezeit etwas verkürzt bis man seinen Hunger stillen konnte. Was man hier aber auch unbedingt positiv ansprechen muss, sind die Preise für die Getränke. Eine Cola, ein Bier oder auch ein Cola-Weizen kosteten nur 4 Euro! Wo bekommt man auf einem Event heute noch sein Getränk für so einen günstigen Preis?

Alles in allem war es ein mega tolles Festival, welches uns definitiv nächstes Jahr wieder sehen wird. Man fühlte sich von Anfang bis Ende richtig wohl und war umgeben von tollen Bands und tollen Menschen, die einfach nur ausgelassen feiern wollten und glücklich das Festival-Gelände wieder verlassen haben.

In diesem Sinne: Liebe geht raus und wir sehen uns ins 2024!

Tine

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Tine

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